1. Der prophetische Teil für diesen Schabbat endet mit folgenden Versen aus Jesaja 51:
    • Hört auf mich, ihr, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, ihr, die ihr den Herrn sucht! Seht auf den Felsen, aus dem ihr gehauen, und auf den Brunnenschacht, aus dem ihr gegraben seid! Seht auf Abraham, euren Vater, und auf Sarah, die euch geboren hat; denn als Einzelnen habe ich ihn berufen und ihn gesegnet und gemehrt. Denn der Herr tröstet Zion; er tröstet alle ihre Trümmer und macht ihre Wüsten wie Eden und ihre Steppe wie den Garten des Herrn. Freude und Wonne, Danklied und Lobgesang wird darin gefunden werden.

      Jesaja 51,1-3

    • Herr, welch ein Vorrecht es doch ist, zu sehen wie sich Dein Wort heute vor unseren Augen erfüllt, denn Israels Wüste wird fruchtbar und aus den Trümmer werden wieder Städte gebaut (Hesekiel 36,34-37).
    • Danke, dass du uns genau für eine Zeit wie diese in das Königreich berufen hast (Ester 4,14b).
    • Bei Allem, was heute in der Welt und in unserem Leben passiert sind wir so dankbar für Dein völlig gewisses prophetisches Wort, und ihr [wir] tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren [unseren] Herzen (2. Petrus 1,19).
    • Wir segnen Dich für die gegenwärtigen Grenzen Israels und wir freuen uns darauf, dass die Fülle Deines Landes in den Besitz Deines Volkes gelangt – zu Deiner Ehre (Maleachi 1,5).
    • Danke, dass Du möchtest, dass wir mit Dir zusammenarbeiten um Dein Königreich auf Erden kommen zu sehen (Matthäus 6,10).

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