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Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen. Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir 21 Tage lang widerstanden; und siehe, Michael, einer der höchsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, denn ich war dort mit den Königen von Persien allein geblieben.

Dan 10,12-13

Iran

Der Iran (das biblische Persien) marschiert weiter in Richtung Atomwaffen und die Welt redet weiter. Nach der Entdeckung einer geheimen Urananreicherungsanlage und dem danach folgenden Treffen von Iran, Russland, China, Großbritannien, Frankreich und Deutschland scheinen wir uns auf dem internationalen Schachbrett nicht viel voran bewegt zu haben. Weshalb spreche ich von Schachbrett? Weil die Perser das Schachspiel erfunden haben und sie scheinen mehr von Strategie zu verstehen als die meisten Nationen, denen sie begegnen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es möglich, dass der Iran weiterhin versuchen wird, die Diskussionen hinauszuziehen, damit sie Zeit haben 1 bis 5 Atombomben herzustellen. Es ist auch möglich, dass die aufgeführten Nationen mit dieser Farce mitmachen und dem Iran die Zeit geben, die er braucht.

Zwei andere Dinge sind geschehen, die eine größere Auswirkung auf diese Situation haben. Ein geheimer Bericht der Internationalen Atomenergie Behörde (IAEA) ist zur New York Times durchgesickert und besagt, dass der Iran kurz vor der Fertigstellung der Bombe steht. Dem Bericht zufolge hat der Iran jetzt alle Informationen, die nötig sind, um eine Atomwaffe zu entwerfen. Etwas anderes ist noch zur englischen Zeitung Times durchgesickert, Dass nämlich der Besuch Netanyahus in Moskau dazu da war, um der Leiterschaft dort eine Liste russischer Atomwissenschaftlern zu präsentieren, die dem Iran helfen, die Bombe herzustellen. Diese vier kurz aufeinander folgenden Ereignisse drängen uns zu einer Lösung der iranischen Bedrohung. Es gibt nicht viele Optionen, mit einer iranischen Bombe umzugehen.

1. Dem Iran erlauben, die Bombe herzustellen, und versuchen, mit der sich daraus entwickelnden Situation zu leben. Wie Israel wiederholt gesagt hat, „dies wäre eine Bedrohung für die ganze Welt". Das Problem ist, dass die Welt nicht darauf zu achten scheint.

2. Starke internationale Sanktionen gegenüber dem Iran, die speziell auf seine Benzin Importe abzielen. Das könnte eine Seeblockade des Iran mit einschließen. Wenn nicht alle Nationen der „P-5+1" Gruppe (USA, Russland, China, Großbritannien, Frankreich und Deutschland) an einem Strang ziehen, wären die Sanktionen wertlos. Sowohl Russland als auch China sind gegen die Benzin Sanktionen gewesen, und Russland könnte den Iran mit all dem Treibstoff versorgen, den er braucht, indem es Tanklastwagen einsetzt, die die Blockade umgehen.

3. Eine militärische Operation zur Zerstörung der nuklearen Infrastruktur des Iran. Irans erwartete Antwort auf dieses Szenario wäre, dass er sowohl Israel als auch die amerikanischen Kräfte im Irak und in Afghanistan mit Raketen beschießt und versucht, die Straße von Hormuz zu schließen und damit 40% des Rohölnachschubs der Welt zu blockieren. Wenn es dem Iran gelingen würde, den Persischen Golf für die Schifffahrt zu schließen, würde dies schnell zu einem weltweiten Problem werden. Diese Möglichkeit, den Golf zu schließen beinhaltet sowohl eine Möglichkeit, wirklich mit dem Iran fertig zu werden, als auch die Möglichkeit, dass alle Nationen sehr rasch gegen Israel vorgehen. Wir erklären das gleich genauer.

4. Gott selbst greift ein. Wie wir bereits gesagt haben, ist der Iran voller größerer Verwerfungen in der Erdoberfläche - mit anderen Worten hat er mehrere größeren Erdbebenzonen. Wir beten, dass unser Vater im Himmel die große Gefahr sieht, in der Sein Volk Israel ist und den Erdboden dort öffnet, wo die iranischen Anlagen sind und sie verschlingt. Würde das nicht sowohl die Anerkennung als auch die Furcht Gottes auf die ganze Welt bringen?
   

   Ich aber, siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, dass sie ihnen nachziehen; dann will ich mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Streitwagen und seinen Reitern. „Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Streitwagen und an seinen Reitern verherrliche!

   2. Mo 14,17-18

   Während wir Gott weiter darum bitten, dass er souverän eingreift, müssen wir auch eine menschliche Intervention verstehen und dafür beten.

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Ein militärischer Angriff auf den Iran

Das ist gewiss die komplizierteste Option im Umgang mit dem Iran, aber auch die mit der besten Aussicht auf Erfolg (außer dem souveränen Eingreifen Gottes). Dabei gibt es hier zwei Optionen: die eine, dass Amerika die Sache allein angeht und die andere, dass Israel entweder in Kooperation mit den USA vorangeht oder die USA mit in den Konflikt zieht, wenn Israel allein angreift.

Jeder Angriff auf den Iran hätte die sofortige Konsequenz, dass Raketen aus dem Iran und wahrscheinlich auch aus dem Libanon (Hizbullah) und aus Gaza (Hamas) nur so auf Israel herabregnen würden. Israel würde erstmal einen sehr schmerzhaften Preis bezahlen, doch die Option, ein nukleares Iran zuzulassen, garantiert, dass Israel irgendwann in der Zukunft nuklear angegriffen werden wird. Das könnte eine iranische Rakete mit einem atomaren Sprengkopf sein oder eine „schmutzige Bombe" (eine nuklearer Anschlag, aber nicht eine nukleare Bombe), die mit Unterstützung des Iran von einer Terrorgruppe in einem Anschlag auf Israel eingesetzt wird. Wir müssen dafür beten, dass Israels Führung sowohl eine sofortige als auch eine langfristige Vision/Verständnis davon hat, womit es Israel zu tun hat und was wir tun müssen. Manchmal müssen wir kurzfristig große Schwierigkeiten ertragen, um eine Zukunft zu haben.

Die Amerikaner haben viel mehr Feuerkraft, um den Iran zu beschießen als Israel - die Frage ist, haben sie den Willen dazu? Die Amerikaner kämpfen bereits in zwei sehr unpopulären Kriegen: im Irak und in Afghanistan. Sie haben nicht viel Lust auf einen weiteren, noch größeren Krieg; aber vielleicht haben sie keine andere Wahl. Wenn sie den Iran allein angreifen, ist alles klar - wenn sie zusammen mit Israel angreifen oder einem israelischen Angriff nicht entgegenstehen, sind die Dinge viel komplizierter, und es wäre für sie besser, wenn sie allein angriffen, statt für einen israelischen Angriff sowieso mit angeklagt zu werden. Während viele meinen, dass die Amerikaner Israel unter Druck setzen, im Austausch für einen amerikanischen Angriff auf den Irak Forderungen der Palästinenser nachzugeben, gibt es noch eine andere Möglichkeit. Israel besitzt die Möglichkeit, die USA mit in diesen Kampf zu zerren, ob sie es wollen oder nicht.

Die USA kann nicht zulassen, dass die Iraner den Persischen Golf für jeden Schiffsverkehr versperren. Das würde den Ölpreis auf dem internationalen Markt in die Höhe treiben und außerdem den weltweiten Aufschwung der Wirtschaft absolut stoppen (falls diese sich überhaupt erholt). Im Licht dieser Realität wären die Amerikaner klug, dem zuvor zu kommen und die Iraner so bald wie möglich bezüglich ihrer Nuklearanlagen und ihrer Marine anzugreifen. Wenn sie für diese Optionen nicht den Mut haben, könnten sie einem israelischen Angriff aktiv Widerstand leisten - sogar bis dahin, dass sie unsere Flugzeuge auf dem Weg in den Iran angreifen. Solch ein Schritt der USA gegen Israel ist fast undenkbar, aber er ist kürzlich in der Öffentlichkeit erwähnt worden.

Der nationale Sicherheitsberater (NSA) des ehemaligen US Präsidenten Carter schlug vor kurzem genau diese Antwort auf einen israelischen Angriff vor, wenn sie über den irakischen Luftraum fliegen (der noch von den USA kontrolliert wird). Im Wahlkampf war dieser ehemalige NSA ein außenpolitischer Berater Obamas. Der gegenwärtige NSA von Obama ist der ehemalige General James Jones - ein Mann mit einer sehr negativen Einstellung gegenüber Israel. Im Amerikanischen System hat der NSA seinen Sitz im Weißen Haus selbst und hat offenen und täglichen Zugang zum amerikanischen Präsidenten. Es scheint, dass sich Obama im Weißen Haus mit Beratern und Helfern umgeben hat, die ganz und gar nicht pro Israel sind. Leider sind darunter auch einige Juden (Rahm Emmanuel - Generalstabschef und David Axelrod - 1. politischer Berater).

Wenn wir die Situation rational und praktisch betrachten, ist offensichtlich, dass die USA militärisch gegen den Iran vorgehen sollte. Das würde nicht unbedingt eine Bodeninvasion erfordern. Ein Luftangriff und ein Angriff vom Meer her müssten ausreichen, um die iranische Nuklearbedrohung für einige Zeit ausschalten und vielleicht dem iranischen Volk Mut machen, die islamische Diktatur, unter der sie leben, zu stürzen. Doch Politik und besonders internationale Politik ist nicht immer rational. Die Obama Regierung kam mit den hohen Erwartungen an die Macht, den weltweit schlechten Ruf von George Bush zu überwinden. Bushs Ruf war, dass er sich nicht darum scherte, was andere dachten, sondern tat, was für Amerika richtig war, was auch immer passiert. Obama sollte das umkehren und ein Präsident werden, der in Betracht zieht, was seine Verbündeten denken und damit deren willige Kooperation erwirbt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kommt ihm weniger Kooperationsbereitschaft seiner Verbündeten (Europäer) entgegen, und er wird von den Russen, den Iranern und eigentlich von den meisten in der Welt als schwach betrachtet. Mit anderen Worten hat er die amerikanische Außenpolitik verdorben.

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Friedensnobelpreis

Der bisherige Teil dieses Shofars wurde Tage vor der skandalösen Friedens Nobelpreis Verleihung an Präsident Obama geschrieben. Damit sind sehr negative Aussichten für irgendeinen Frieden irgendwo in der Welt verknüpft. Der Preis ist beinahe nicht zu glauben; er ist eine Farce. Die Ernennung für den diesjährigen Preis musste dem Nobelpreis Komitee bis zum 1.Febr.2009 vorgelegt werden - weniger als zwei Wochen, nachdem Obama als US Präsident vereidigt war. Obama hat weder etwas Bemerkenswertes in seiner Karriere getan, bevor er Präsident wurde, noch danach - außer Nordkorea zu erlauben, eine weitere Atombombenexplosion durchzuführen und zu reden, während der Iran seine eigene Bombe vorwärts treibt. Niemals ist dieser Preis für so wenig Substanz verliehen worden. In gewisser Weise ist diese Preisverleihung noch verrückter als zu der Zeit, als er Yasser Arafat verliehen wurde. Ganz sicher signalisiert er den Bankrott dieses Komitees (Mitglieder des norwegischen Parlaments).

Das Nobelpreis Komitee hat die Verleihung an Obama durch die Behauptung gerechtfertigt seine Diplomatie ist gegründet in dem Konzept, dass diejenigen, die die Welt leiten, dies auf der Basis von Werten und Haltungen tun müssen, die von der Mehrheit der Weltbevölkerung geteilt werden. Inzwischen lang hat das norwegische Nobel Komitee 108 Jahre genau diese internationale Politik und diese Haltungen versucht zu fördern, für die Obama jetzt der führende Sprecher der Welt ist. An welche Werte und Haltungen können diese verblendeten Leute denken? Die Werte des Sudan, von Saudi Arabien, China, Russland, dem größten Teil der ehemaligen Sowjetunion oder der großen Demokratien Afrikas? Die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt ohne Freiheit - weder religiös, noch wirtschaftlich und politisch. Sie leben unter Regierungen, die sie unterdrücken. Dieses Statement ist lächerlich und eine Schande. Es ist auch offensichtlich, dass die „Mehrheit der Weltbevölkerung" - oder besser gesagt die Mehrheit der Regierungen der Welt - Israel gerne zerstört sehen möchten.

Josef Joffe (scheidender Herausgeber) der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit" sagte:

Der Friedenspreis für Obama ist die europäische Rache an George Bush. Das ist die beste Erklärung für eine Entscheidung, die sonst keinen Sinn macht. Herr Obama ist irgendwie unamerikanisch: sanfte Sprache, sanfte Macht, ein amerikanischer Sozialdemokrat darauf aus, sein Land europäischer zu machen - immer bereit, die Hand nach denen auszustrecken, die sich nicht nach dem Westen ausstrecken, noch ihm Gutes wünschen. So möchten sich die Europäer - einst ein Volk von Eroberern und Kolonisatoren - gern sehen: friedliebend, kooperativ, edel gesinnt. Das gilt als höher entwickelt als das Amerika von George Bush.

Ich würde zu dem, was Herr Joffe über Europa sagt, noch hinzufügen: Europa ist eine post-christliche Gesellschaft ohne moralisches Rückgrat und willig, alle möglichen Arten von Bösem zu dulden, um seine komfortable friedliche Existenz weiterzuführen. Führt Obama Amerika in diese Richtung?

Wie wird dies Obamas Entscheidungen in den kommenden Tagen und Monaten beeinflussen? Er überprüft gegenwärtig die Situation in Afghanistan, wo sein kommandierender General sagt, dass ohne einen großen Truppenzuwachs Afghanistan verloren sein wird. Wird der Friedenspreis Gewinner den Mut und die Vision haben, den Iran mit der Entschiedenheit anzupacken, die nötig ist, um es daran zu hindern, eine Bombe herzustellen? Wir müssen keine Vermutungen anstellen, wir müssen beten.

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Betet dafür:

• dass Gott eingreift und Sein Volk errettet vor der Bedrohung eines nuklearen Iran.

  Der HERR wird aus Zion brüllen und von Jerusalem her seine Stimme hören lassen, dass Himmel und Erde zittern; aber der HERR ist eine Zuflucht für sein Volk und die Stärke der Kinder Israels.

  Joel 4,16

• dass Premierminister Netanjahu und seine Regierung wissen, was sie tun müssen, wann sie es tun sollen und wie.

  Und er nahm seinen Stab in die Hand und erwählte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er hatte, und zwar in die Schleudersteintasche, und er nahm seine Schleuder zur Hand und näherte sich dem Philister. Und der Philister kam auch daher und näherte sich David, und sein Schildträger ging vor ihm her. Als nun der Philister den David sah und anschaute, da verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, rötlich und von schöner Gestalt. Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göttern. Und der Philister sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes geben! David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast! An diesem heutigen Tag wird dich der HERR in meine Hand ausliefern, und ich werde dich erschlagen und deinen Kopf von dir nehmen, und ich werde die Leichname des Heeres der Philister an diesem Tag den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkenne, dass Israel einen Gott hat! Und diese ganze Gemeinde soll erkennen, dass der HERR nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Kampf ist die Sache des HERRN, und Er wird euch in unsere Hand geben!

  1.Sam 17, 40-47

• dass alle versteckten Waffen / Nuklearanlagen Irans offenbar werden und dass Israels Spione und Agenten im Iran Gottes Wunder-Erfolg und Schutz erfahren.

  Und der König von Syrien führte Krieg gegen Israel; und er beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Da und da soll mein Lager sein! Aber der Mann Gottes sandte zum König von Israel und ließ ihm sagen: Hüte dich, an jenem Ort vorbeizugehen; denn die Syrer kommen dort hinab! Und der König von Israel sandte hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes genannt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er nahm sich dort in Acht. Dies geschah nicht bloß einmal oder zweimal. Da wurde das Herz des Königs von Syrien unruhig darüber, und er rief seine Knechte zu sich und sprach zu ihnen: Könnt ihr mir denn nicht sagen, wer von den Unsrigen es mit dem König von Israel hält? Da sprach einer seiner Knechte: Nicht doch, mein Herr und König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, verrät dem König von Israel alles, was du in deiner Schlafkammer redest!

  2.Kön 6,8-12

• dass alle Berater und Helfer Obamas in Misskredit kommen, die gegen einen israelischen Angriff auf den Iran opponieren. dass alle Berater und Helfer Obamas in Misskredit kommen, die von einem amerikanischen Angriff auf den Iran abraten.

  Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen verzäunen; ja, ich will eine Mauer für sie errichten, damit sie ihre Pfade nicht mehr finden soll.

  Hos 2,8

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Ein paar Bemerkungen zum Schluss

Es gibt viele wunderbare Gläubige in der ganzen Welt, in Europa, Asien, Afrika, Amerika und sogar im Nahen Osten und im Iran. Wir danken euch für eure Gebete und hoffen, dass ihr ebenso für eure Länder betet wie ihr für Israel betet. Besonders ihr Norweger und Schweden - eure Regierungen, die zu den stärksten Gegnern Israels in Europa werden, brauchen eure Gebete.

Ich erwähnte schon, dass die Perser das Schachspiel erfunden haben. Lasst uns durch die Tatsache ermutigt werden, dass es in den letzten 100 Jahren unter den internationalen Schachmeistern und sogar unter den Weltsiegern mehr Juden als Perser gegeben hat. Vielleicht wird Gottes altes Bundesvolk uns noch überraschen mit Gott gesalbten Strategien und Taktiken für diese gegenwärtige Schlacht.

 Der Herr segne euch und bewahre euch; der Herr lasse Sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig; der Herr erheben Sein Angesicht auf euch und gebe euch Frieden.

4. Mo 6 24-26

Eliyahu Ben-Haim
Jerusalem Israel, 11. Oktober 2009